Donnerstag, 19. Januar 2006

Der Revoluzzer

Sie kennen den Typ. Pazifist, Artist, Nihilist, Anarchist, Kommunist, Satanist und Verbalterrorist in einem. Vielleicht auch Onanist, wer will das aber schon wissen.
Bereits nach kurzer Zeit im Betrieb wurde er bekannt wie ein bunter Hund, obwohl er schon damals so gut wie immer in schwarz herumlief.
Die ausgefallenen Sachen, die er trägt, das viele metallbeschlagene Leder, seine auffälligen Ringe, seine langen Halsketten und insbesondere die Brille mit der runden, nach Ebenholz aussehenden Glaseinfassung und den gelbbraunen Hornbügeln, das alles läßt ihn eher als Paradiesvogel erscheinen, als wenn er einen Irokesenschnitt, grüngefärbte Haare und Lilaanzüge trüge.
Er ist groß, spindeldürr, schlaksig und kommt einem aus einem unbestimmbaren Grund nicht ganz fertig vor. Aus einem dunklen, mit breiten Backenknochen und schwerem Kinn ausgestatteten Gesicht, aus dem ein Zahnstocher und eine spitze Nase herausragen, gucken zwei ebenfalls dunkle Augen einen frech und nicht besonders intelligent an. Seine männlichen Kollegen mögen ihn überhaupt nicht. Die Frauen, die ihn näher kennen, mögen ihn auch nicht. Die Frauen, die ihn nur vom Sehen oder Hören kennen, und das sind die meisten, mögen ihn um so mehr. In seinem Betrieb reden wir von paar Tausend Frauen, sie werden ihn später in den Betriebsrat wählen.
Zu seiner allgemeinen Bekanntheit trug in seinen ersten Arbeitsjahren am meisten seine triebhafte Betätigung im Intranet bei. Er veröffentlichte ständig irgendwelche Kommentare zum Tagesgeschehen, Glossen, eigene Bilder und so Zeug, und befand sich fast immer mit jemandem im Streit, weil er so ziemlich über alle und alles lästerte. Sein direkter Chef hatte alle Hände voll zu tun, um die vielen mehr oder weniger offiziellen Beschwerden abzuwiegeln.
Seine politische Karriere fing an, als die Firma verkauft wurde. Die Unsicherheit über die Erhaltung der Arbeitsplätze entlud sich in allgemeine Hysterie, und der Revoluzzer entdeckte auf einmal seine messianische Ader. Von da an sprach er nur noch von Solidarität, wobei es nicht ganz klar war, wer mit wem solidarisch sein sollte, jedenfalls stellte er, wohl angesichts der allgemein drohenden Arbeitslosigkeit und als Zeichen seiner allgemeinen Solidarisierung (mit wem auch immer), seine Tätigkeit im Labor vorsorglich jetzt schon gänzlich ein. Seine direkten Kollegen fanden das wenig solidarisch und sein Chef gab ihm einen Schuß vor den Bug. Er renkte sich daraufhin ein wenig ein und verlagerte seine politischen Aktivitäten in die Pausen und in seine Freizeit. Er bastelte und klebte Plakate herum, antichambrierte beim Betriebsrat und bei verschiedenen Führungskräften, verfaßte Schmähschriften an die Adresse der lokalen Geschäftsleitung und büßte nach und nach seinen Sinn für Humor komplett ein.
Dann kam die schicksalhafte Betriebsversammlung, in der die Geschäftsführung zusammen mit dem Betriebsrat die Maßnahmen zum Personalabbau vorstellte. Die Halle war überfüllt, die Stimmung aufgeladen. Der Vorsitzende der Geschäftsführung, ein arroganter und ziemlich unangenehmer Bursche, der jedoch im eigenen Überlebenskampf gegen die Konzernleitung auch einiges für die Belegschaft herausgeholt hatte, verkündete, daß es keine betriebsbedingten Kündigungen geben werde, da die Reduzierung der Personaldecke durch die üblichen Methoden wie Vorruhestand, natürliche Fluktuation, Zahlung von Abfindungen, Versetzungen zu anderen Standorten usw. abgedeckt werden könnte. Blah, blah, blah.
In diesem Moment stand unser Held auf und - seine Worte am Zahnstocher vorbeipressend - bescheinigte dem Vorsitzenden wortwörtlich, daß er (der Vorsitzende) verdammt keinen Arsch in der Hose hätte. Dann sprach er den betroffenen Kollegen seine Solidarität aus und forderte zum Kampf auf. Der Vorsitzende nahm das nach außen gelassen hin und erklärte nach Beantwortung einiger Fragen seine Präsentation für beendet. Die Betriebsräte, die ihre Fälle wegschwimmen sahen, gaben sich in den anschließenden Erklärungen betont kämpferisch. Für die meisten unter Ihnen war die Sache mit der Wiederwahl nunmehr aber endgültig gelaufen.
Der Bereichsleiter und überüberüberübernächster Chef unseres Helden entriß ihm in den nächsten Stunden nach der Betriebsversammlung das Versprechen einer Entschuldigung und arrangierte ein Telefongespräch mit dem Vorsitzenden, das am gleichen Tag auch stattfand.
Ab jetzt fing unser Revoluzzer an, über die lokale Geschäftsführung ausschließlich in respektvollem Ton zu reden. Er verlagerte seine Angriffe in Richtung Konzernleitung und wurde kurze Zeit danach mit überwältigender Mehrheit in den Betriebsrat gewählt, wo er auch heute noch schwerpunktmäßig für den Datenschutz verantwortlich ist. An dieser Front kämpft er, beseelt von seinem heiligen Auftrag, gegen jegliche Liste, die irgendwelche persönlichen Daten beinhaltet, und sei es auch gegen das Firmentelefonverzeichnis, wenn es sich partout nichts besseres finden läßt. Seinem direkten Chef, der ihm früher nicht nur einmal aus der Patsche geholfen hatte, fällt er jetzt mit Lappalien dieser Art immer wieder nonchalant in den Rücken.
Die Akzeptanz seiner Person und seines Tuns bei den Kollegen im Betriebsrat ist mittlerweile bescheiden geworden, um das milde zu formulieren. Es wird gemunkelt, daß es drei halbtägige Sitzungen bedurft hat, um ihn vom Vorhaben der Anonymisierung der Gehaltsliste abzubringen.

Mittwoch, 18. Januar 2006

Ironiemodus: off

Ich las heute in einem satirischen Beitrag das schöne Wort "Zwangsverkindergartung". Nuja, das war bestimmt ironisch gemeint, ein Problem habe ich damit dennoch. Was ist, wenn ein Bürokrat darüber stolpert? Morgen steht es bereits im Duden und übermorgen haben wir ein entsprechendes Gesetz. Mit Ausführungsbestimmungen.

Dienstag, 17. Januar 2006

Erinnerung

Fragt mich bitte nicht, warum ich mich heute morgen ausgerechnet an diese Episode erinnert habe. Keine Ahnung. Ich habe mich aber daran erinnert und basta.

In den Siebzigern bin ich in Bonn für einige Zeit in eine kosmopolite Gesellschaft geraten, so eine Art intellektuell angehauchten Kochklub. Die Gastgeberin war Sekretärin im Auswärtigen Amt, wählte grün und war die geheime Geliebte eines hohen CDU Parteifunktionärs. Der heutige Koch war der Libanese Abdel Nour, ein Botschaftsangehöriger, Kulturattaché oder so was. Das Essen schmeckte göttlich, der Wein auch.
Mein Freund Riess, ein Siebenbürger Sachse aus Kronstadt, dem ich die Einladung und die Bekanntschaften zu verdanken hatte, stand zwischen zwei Gängen auf und erklärte, er ginge kurz weg, seine Dulcinea anzurufen. Damit war seine Frau gemeint, die zuhause bleiben mußte, weil das eine Kind krank war.
"Wie kannst Du nur von Deiner Frau so reden? Dulcinea ist doch ein Beuerntrampel!" entrüstete sich meine Tischnachbarin, eine zickige Blondine, deren Nase genauso lang und scharf war wie ein Eispickel. Sie war irgend etwas in Richtung Journalistin oder Pressereferentin, jedenfalls hatte sie eine philologische Ausbildung, die sie ausgiebig öffentlich auslebte.
Mein Freund holte tief Luft und sagte dann in einem zuckersüßen Ton:
"Du weißt doch als Philologin am besten, man kann ein Wort auch im übertragenen Sinn verwenden. Und außerdem, ich habe doch jedem hier reichlich Gelegenheit geboten, mich und auch meine Frau kennenzulernen. Warum sollte mich jemand überhaupt mißverstehen? Ich meine, außer Dir, natürlich." Kein Anwalt läßt die Gelegenheit für einen höflichen Seitenhieb aus.
Hier versuchte der kahle polnische Komponist mit einem "Ähem. Was ich noch sagen wollte…" das Thema zu wechseln. Vergeblich.
"Das sind doch Ausflüchte. Ihr Männer redet hinter vorgehaltener Hand immer abfällig über eure Frauen. Aber nie in ihrem Beisein, dazu seid ihr zu feige."
"Da ist was dran. Ihr Frauen seid viel mutiger. Meine z.B. nennt mich Häschen, auch wenn ich dabei bin. Was meinst Du, ist das positiv oder negativ zu werten? Sollte ich mir deswegen vielleicht Sorgen machen?"
"Ich glaube, da fragst Du lieber mich. Ich bin Biologe" mischte ich mich ein. Dabei bin ich, unter uns gesagt, Chemiker.
Der Streit war nun - bis auf ein paar giftige Blicke - abgewendet. Ich konnte mich für diese diplomatische Meisterleistung beglückwünschen. Und auch dafür, daß ich damit die Versuche der Gastgeberin, mich mit der Dame zu verkuppeln, wohl endgültig vereitelt hatte: Sie bevorzugte offensichtlich Geisteswissenschaftler.

Montag, 16. Januar 2006

Ohne Kommentar

Bernard Schmid läßt uns im Artikel "Frankreich: Von guten und unerwünschten Zuwanderern" folgendes wissen:
Mit einer Verschärfung der Ausländer- und Einwanderungsgesetze will sich die Regierung für den Wahlkampf rüsten und fördert die weitere "LePenisierung" der Politik

Sonntag, 15. Januar 2006

Rückreise

"Haben wir Streumittel im Auto?" fragte mich Vera vorgestern während unserer Reisevorbereitungen.
"Streumittel? Wir haben Winterreifen, Vierradantrieb, Schneeketten, einen Klappspaten, eine Seilwinde und eine Gummimatte dabei. Soll ich etwa auch ein Stück Straße mitführen?"
"Das ist kein Spaß, ich habe es letzte Woche im Fernsehen gesehen. Die Ungarn lassen keinen rein, der ohne Winterreifen, Schneeketten und Streumittel reist. Außer ungarische Staatsbürger, versteht sich."
"Die haben einen am Appel. Aber ich nehme in Gottes Namen einen Eimer Sand mit. Ich hoffe, es wird als Streumittel durchgehen. Das Zeug läßt sich doch wunderbar streuen." Seit mir einmal wegen einer unbezahlten Geldstrafe von umgerechnet 10 € die Einreise nach Ungarn verweigert wurde, bin ich nicht mehr bereit, irgendwelche Risiken einzugehen.
Gestern reisten wir dann, ein und aus. Niemand fragte uns nach irgendeiner Winterausrüstung. Streuen mussten wir auch nicht, weil weit und breit kein Schnee zu sehen war. Der ohnehin erdrückenden Unordnung dieser Welt fügten wir jedoch einen Eimer mit Sand hinzu, der nun am völlig verkehrten Platz weilt. Vielleicht nehme ich ihn bei meiner nächsten Reise wieder mit.

Mittwoch, 28. Dezember 2005

Pause

Ab morgen werde ich Urlaub bis Mitte Januar machen.
Frohes Neues Jahr allerseits.

Déformation professionelle

Spaßvögel sind so sehr darauf bedacht, andere zum Lachen zu bringen, daß sie kaum noch Spaß am eigenen Humor haben. Am fremden Humor, der womöglich noch gegen sie gerichtet ist, schon mal gar nicht. Genauso wie Ärzte die größten Hypochonder sind, sind professionelle Spaßmacher auf einmal absolut humorlos, wenn’s um ihre eigene Person geht.

Dienstag, 27. Dezember 2005

Kaleidoskop

Auf N24.de gibt es häufig blödsinnige Meldungen. Eine solche Ansammlung herzhaften Blödsinns wie heute habe ich aber selten erlebt. Und das Traurige dabei ist, es liegt nicht immer am TV Sender bzw. an seiner Internetpräsenz. So sind sie halt heute, die Nachrichten.
Im Beitrag „Österreich soll EU-Verfassung retten“ wird die Hoffnung geäußert, daß die Regierung in Wien und der österreichische Bundeskanzler Schüssel, begünstigt durch die kommende EU Ratspräsidentschaft in 2006, einen entscheidenden Beitrag zur Überwindung der EU Krise leisten könnten. Schüssel??? Ich würde ihm auch dann nicht viel zutrauen, wenn er nicht den Jörg Haider „eine konstruktive Persönlichkeit“ genannt hätte. Bei dem Namen…
Susanne Osthoff, die für teures Geld freigekauft wurde, gehört nun dem deutschen Volk und soll gefälligst nach Hause kommen:
Unterdessen appellierte Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) an Osthoff, nicht in den Irak zurückzukehren. "Nach intensiven Anstrengungen vieler Beteiligter über drei Wochen, die schließlich zu ihrer Freilassung führten, hätte ich wenig Verständnis, wenn Frau Osthoff sich erneut in eine Gefahrensituation begeben würde", sagte er am Montag in Berlin.
"Amazon-Gründer will Weltraum besiedeln":
Zunächst sollen die Raumfahrzeuge nur das erdnahe All erkunden, das erklärte Ziel von Bezos ist allerdings die Kolonialisierung des Weltraums.
Wenn man Amazon kennt, dann erscheint einem das Wort „Kolonialisierung“ in dieser Meldung durchaus angebracht.
Gerhard Schröder kriegt den Hals nicht voll und will dem U2 Bonobo Konkurrenz machen:
Die Harry-Walker-Agentur vertritt zahlreiche Prominente, darunter die ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton, Gerald Ford und Jimmy Carter. Auch der neunmalige Olympiasieger Carl Lewis, U2-Sänger Bono und Hollywood-Legende Lauren Bacall können über die Agentur gebucht werden.
Die Natur hat schon wieder geschlampt. Totzdem gute Nachricht für alle, die den Tod fürchten, denn ihr Leben wurde um eine Bonussekunde verlängert. „Neues Jahr beginnt mit Extrasekunde“:
Atomuhren funktionieren präziser als die Erdrotation.
Der Erdball, der sich bei seinem Umlauf um die Sonne täglich einmal um sich selbst dreht, schwankt und torkelt dabei ein wenig und gerät damit ganz leicht aus dem Zeittakt. Das geschieht unregelmäßig und in nicht vorhersehbarem Ausmaß und kann nicht vorausberechnet werden.
„Papst Benedikt hat seinen Stil gefunden“. Das ist, wenn Sie mich fragen, nach achtmonatiger Suche nicht weiter verwunderlich.
Das Folgende aber. Unglaublich! „Geschmackvolles Geschenk für Victoria Beckham“!! Von David Beckham!!!
Das genauere Studium der Nachricht führt jedoch zu dem Schluß, daß das Geschenk lediglich geschmackhaltig war:
Nun soll David Beckham seiner Frau Victoria so einen Schokobrunnen zu Weihnachten geschenkt haben, berichtet der Onlinedienst "Ananova". Gefunden habe er das geschmackvolle Präsent dank seines persönlichen Einkaufsberaters bei Harrods.
Bei der Meldung „Frau bewahrte Ehemann im Koffer auf“ stellt sich heraus, daß der Ehemann nur deswegen so pflegeleicht war, weil schon tot.
Der Beitrag "Frau verschluckt Handy" läßt uns wissen, daß Handys, ob nun freiwillig oder unter Zwang, nicht leicht zu schlucken sind.
Und schließlich unter dem Titel „Rod Stewart beerdigt Plazenta“ wird wenigstens die Hoffnung geäußert, daß es sich um eine PR Ente handelt.

Montag, 26. Dezember 2005

Effizienz

Die Schwester schob das Krankenbett mit dem Toten heraus, legte die Akte, die sie mit beiden Händen an das Metallrohr gedrückt hielt, auf die Füße des Toten, drückte die Fahrstuhltaste, und während sie wartete, brachte sie ihren Kittel und ihre Haare in Ordnung. Im ersten Stock angekommen, sperrte sie die Tür zum fensterlosen Badezimmer auf und schob das Bett mit dem Toten rein. Sie guckte sich flüchtig um, ging wieder raus, machte die Tür hinter sich zu und sperrte ab. Im Erdgeschoß angekommen, ging sie zur Anmeldung und gab die Papiere ab.
"Dr. Nöhl hat die Angehörigen schon verständigt. Wenn die kommen, schick sie nicht auf die Station, den habe ich schon ins Badezimmer vom ersten Stock gebracht. Inge hat einen Schlüssel. Sollte sie nicht da sein, kannst du mich rufen."
Sie fuhr wieder in den Dritten, um das Zimmer für den nächsten Patienten vorzubereiten. "Wer weiß, was heute noch kommt" dachte sie, "das Krankenhaus ist ja fast zur Hälfte belegt."

Ich meine, in diesen schwierigen Zeiten soll man auch über das Badezimmer froh sein. Ich habe gehört, da wurde manch ein Toter von seinen Angehörigen sogar auf dem Flur vorgefunden. Wobei wir in diesem Fall mildernde Umstände gelten lassen sollten: dieses Krankenhaus war fast zu zwei Drittel belegt.

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