Schattengewächse
Der Herausgeber des Mostanzeigers erklärte gestern (mehr oder weniger verschlüsselt) erneut seinen endgültigen Rücktritt vom nensch-Forum. Das wäre, wenn man die Anzahl seiner bisherigen endgültigen Rücktritte betrachtet, nicht weiter erwähnenswert. Einige Umstände lassen dies jedoch interessant erscheinen.
Nach dem Rausschmiß des besagten Herausgebers und seiner „Mofagang“ durch die nensch-Administratoren Ende letzten Jahres entstand eine paradoxe Situation. Das Forum verlor verständlicherweise an Professionalität (denn die Clique beweist eindrucksvoll, daß Professionalität und Anstand nicht unbedingt etwas gemeinsames haben müssen), ohne die Chance eines Neubeginns wirklich nutzen zu können: Die Gang entsandte keifende Ehefrauen und Groupies oder betätigte sich im Forum selbst unter deren Account, so daß Gift und Galle nach wie vor in Strömen flossen. Auch das MA-Forum hatte - wie es sich halt für ein nensch-Schattenforum gehört - kaum ein anderes Diskussionsthema als nicht genehme nensch-Teilnehmer durch den Kakao zu ziehen.
Die nensch-Administration schaute alldem merkwürdig passiv zu. Die neue Situation war eine Riesenpleite. Die Kommunikation war nach wie vor gestört, das Niveau der Diskussionen sank ins Unermeßliche. Anstatt die Störenfriede komplett auszusperren, machte man einen Rückzieher und ermöglichte, für meine Begriffe völlig unverständlich, dem Herausgeber erneut die Mitgliedschaft bei nensch. Für mich genauso unverständlich war die Tatsache, daß er das Angebot annahm.
In dieser ganzen Zeit spielte meine verhinderte Bekannschaft aus Lübecker Zeiten, HJG, eine Sonderrolle. Er gehörte trotz einiger Affinitäten nicht zur Mofagang und beteiligte sich weiter – jetzt sogar verstärkt – am Forumsleben. Seine Kommentare sind in der Regel so ekelhaft, so übertrieben bissig, so unvermittelt böse, so grundlos verletzend, daß ich sie fast (aber nur fast) wieder schön finde. Auf HJG will ich aber nicht herumreiten, da habe ich mich anderswo ausgiebig mit ihm befaßt. Jetzt sollte er aber nach wiederholten Beleidigungen gesperrt werden und die Mofagang nutzt die Gelegenheit, nensch eins auszuwischen, und schreit Zeter und Mordio.
Wie wird es nun weitergehen? Das ist leicht voraussehbar, denn der Löwe nensch liegt verletzt am Boden und Hyänen sind bekanntlich geduldig.
Bis zum endgültigen Festschmaus holen sie sich bei jeder Gelegenheit vom lebenden Opfer noch ein Maulvoll Fleisch. Ach ja, und der Herausgeber kann in der Zeit bis zum endgültigen Aus noch ein paarmal seinen endgültigen Abschied inszenieren.
Nachtrag (18.8.06):
Das Ende naht, denn jetzt wird neben den Schattenforen Mostanzeiger (bereits erwähnt) und Schwerster Stinkfuß noch ein Ersatzforum angeboten, als hätte es je nensch an Softwaregags und nicht an der sozialen Kompetenz der meisten Platzhirsche gemangelt. Und prompt schlägt hier ein "Pseudonymus" in reiner HJG-Manier erbarmungslos zu. Wir verzeichnen daraufhin einen wiederholten (und wie üblich nicht ganz sicheren) Abgang eines einzelnen Teilnehmers, einen Anfall von Germanismus und jede Menge Zickenterror.
=Fortsetzung folgt (vielleicht)=
Nach dem Rausschmiß des besagten Herausgebers und seiner „Mofagang“ durch die nensch-Administratoren Ende letzten Jahres entstand eine paradoxe Situation. Das Forum verlor verständlicherweise an Professionalität (denn die Clique beweist eindrucksvoll, daß Professionalität und Anstand nicht unbedingt etwas gemeinsames haben müssen), ohne die Chance eines Neubeginns wirklich nutzen zu können: Die Gang entsandte keifende Ehefrauen und Groupies oder betätigte sich im Forum selbst unter deren Account, so daß Gift und Galle nach wie vor in Strömen flossen. Auch das MA-Forum hatte - wie es sich halt für ein nensch-Schattenforum gehört - kaum ein anderes Diskussionsthema als nicht genehme nensch-Teilnehmer durch den Kakao zu ziehen.
Die nensch-Administration schaute alldem merkwürdig passiv zu. Die neue Situation war eine Riesenpleite. Die Kommunikation war nach wie vor gestört, das Niveau der Diskussionen sank ins Unermeßliche. Anstatt die Störenfriede komplett auszusperren, machte man einen Rückzieher und ermöglichte, für meine Begriffe völlig unverständlich, dem Herausgeber erneut die Mitgliedschaft bei nensch. Für mich genauso unverständlich war die Tatsache, daß er das Angebot annahm.
In dieser ganzen Zeit spielte meine verhinderte Bekannschaft aus Lübecker Zeiten, HJG, eine Sonderrolle. Er gehörte trotz einiger Affinitäten nicht zur Mofagang und beteiligte sich weiter – jetzt sogar verstärkt – am Forumsleben. Seine Kommentare sind in der Regel so ekelhaft, so übertrieben bissig, so unvermittelt böse, so grundlos verletzend, daß ich sie fast (aber nur fast) wieder schön finde. Auf HJG will ich aber nicht herumreiten, da habe ich mich anderswo ausgiebig mit ihm befaßt. Jetzt sollte er aber nach wiederholten Beleidigungen gesperrt werden und die Mofagang nutzt die Gelegenheit, nensch eins auszuwischen, und schreit Zeter und Mordio.
Wie wird es nun weitergehen? Das ist leicht voraussehbar, denn der Löwe nensch liegt verletzt am Boden und Hyänen sind bekanntlich geduldig.
Bis zum endgültigen Festschmaus holen sie sich bei jeder Gelegenheit vom lebenden Opfer noch ein Maulvoll Fleisch. Ach ja, und der Herausgeber kann in der Zeit bis zum endgültigen Aus noch ein paarmal seinen endgültigen Abschied inszenieren.
Nachtrag (18.8.06):
Das Ende naht, denn jetzt wird neben den Schattenforen Mostanzeiger (bereits erwähnt) und Schwerster Stinkfuß noch ein Ersatzforum angeboten, als hätte es je nensch an Softwaregags und nicht an der sozialen Kompetenz der meisten Platzhirsche gemangelt. Und prompt schlägt hier ein "Pseudonymus" in reiner HJG-Manier erbarmungslos zu. Wir verzeichnen daraufhin einen wiederholten (und wie üblich nicht ganz sicheren) Abgang eines einzelnen Teilnehmers, einen Anfall von Germanismus und jede Menge Zickenterror.
fely - 3. Aug, 18:06