Schlamperei
Wenn ich mich nicht verhört habe, dann fehlen der Bundeswehr bei der aktuellen Inventur 70 000 Munitionskisten. Strenggenommen fehlt nur der Inhalt davon, die Kisten sollen ja da sein.
Aus eigener Erfahrung (habe eine solche Kiste vom Großvater geerbt) kann ich nur sagen, daß sich leere Munitionskisten sehr gut für die Aufbewahrung von Werkzeug eignen.
Merke: Eine leere Munitionskiste ist eine gute Munitionskiste
Dazu muß man allerdings den Inhalt auf humane Weise entsorgen. Abfackeln in der Sylvesternacht (am besten zusammen mit dem Munitionsdepot) wäre hier allemal besser, als das Zeug klauen zu lassen.
Es ist in diesem Zusammenhang bloß eine Frage der Zeit, bis die ersten Rufe nach einer Privatisierung der Bundeswehr nach den Beispielen der Deutschen Post (bereits erledigt) und Justiz (in Bearbeitung, wir berichteten an dieser Stelle) verlauten werden.
Gäbe es dann weniger Schlamperei? Blöde Frage, im Gegenteil. Wie auch immer, eine privatisierte Bundeswehr käme wenigstens auf den Gedanken, die leeren Kisten an Hobbybastler zu verkaufen. Ich hätte gern noch ein paar davon.
Aus eigener Erfahrung (habe eine solche Kiste vom Großvater geerbt) kann ich nur sagen, daß sich leere Munitionskisten sehr gut für die Aufbewahrung von Werkzeug eignen.
Merke: Eine leere Munitionskiste ist eine gute Munitionskiste
Dazu muß man allerdings den Inhalt auf humane Weise entsorgen. Abfackeln in der Sylvesternacht (am besten zusammen mit dem Munitionsdepot) wäre hier allemal besser, als das Zeug klauen zu lassen.
Es ist in diesem Zusammenhang bloß eine Frage der Zeit, bis die ersten Rufe nach einer Privatisierung der Bundeswehr nach den Beispielen der Deutschen Post (bereits erledigt) und Justiz (in Bearbeitung, wir berichteten an dieser Stelle) verlauten werden.
Gäbe es dann weniger Schlamperei? Blöde Frage, im Gegenteil. Wie auch immer, eine privatisierte Bundeswehr käme wenigstens auf den Gedanken, die leeren Kisten an Hobbybastler zu verkaufen. Ich hätte gern noch ein paar davon.
fely - 15. Dez, 07:33